Praxistipps für den kirchlichen Alltag

Praxistipps für den privaten Alltag

Alltag

Wasser

Wasser ist Voraussetzung für alles Leben. In Berlin ist Wasser „genug und knapp“. Genug, weil immer ausreichend sauberes Trinkwasser aus der Leitung kommt, weil hier Bäume und Pflanzen grünen und riesige Seen zu Erholung in der Region einladen. Knapp, weil inzwischen sowohl in Berlin als auch im Umland mehr Wasser verbraucht wird oder verdunstet, als neu gebildet wird. Streng genommen wird Wasser nicht „gebildet“, sondern umgewandelt: Niederschlag wird durch gesundem Boden gereinigt, ein Teil erreicht das Grundwasser als wichtigen Wassersspeicher. Ein anderer Teil fließt in Flüssen dahin oder verdunstet von Oberflächen. In der Stadt spült der Regen eine Menge Dreck von versiegelten Oberflächen, bevor er – meistens – in der Kanalisation Richtung Klärwerk fließt. Mit dem Klimawandel wird plötzlicher Starkregen heftiger und häufiger. Deshalb ist jeder Quadratmeter wichtig, auf dem Wasser gespeichert oder vor Ort versickert werden kann. Hierzu gibt es innovative Systeme, auch von Berliner Firmen, beispielsweise Sieker.de, die helfen, Klimafolgen in der Stadt abzumildern. Hochwasser und Wasserschäden können auch fernab von Flüssen auftreten, wenn die herkömmliche Kanalisation nicht ausreicht um die heute geballter auftretenden Wassermassen zu fassen. Mit der Feuerwehr habe ich im Umland selbst schon überschwemmte Keller erlebt, weit weg von Flüssen, einfach im unteren Ende abschüssiger Straßen.

Wasser ist auch im Land Brandenburg „zu viel und zu wenig“. Zu viel bei den Starkregen-Ereignissen, die Ackerboden von Hängen spülen. Zu wenig während der trockenen immer heißeren Sommermonate, die immer häufiger in Waldbränden enden. Bewahrung der Schöpfung heißt auch sparsamer Umgang mit Wasser. Muss man wirklich nach jeder kleinen Anstrengung „ewig“ duschen? Oder reicht vielleicht ein kurzes gezieltes Abbrausen und abgestelltes Wasser während des gründlicheren Einseifens? Okay – geht mich ja wirklich nichts an, wie Sie Duschen. Nur ist es schon eine verrückte Welt, in der man kubikmeterweise reinstes Trinkwasser zum Duschen verwendet, während es anderswo fehlt. „Du sollst nicht stehlen“. Verschwendung ist in meinen Augen schon eine Form von Stehlen.

Doch zurück zum Trinkwasser: Trinkwasser ist der gesündeste Durstlöscher, das am besten geprüfte Lebensmittel und wird uns zum fast-null-Tarif per Leitung ins Haus geliefert. Wer da noch kiloweise klebrige gefärbte Brause kauft und schleppt, ist selber schuld. Nutzen Sie doch auf der nächsten Gemeindeveranstaltung einfach Leitungswasser in schönen Krügen, oder Trinkflaschen als Geschenk und Anerkennung für Ehrenamtliche. Das Berliner Unternehmen Soulbottles fertigt auf Wasserflaschen sogar individuelle Gravuren an, egal ob Bild, Spruch, oder Logo.

In unserem Körper geht ohne Wasser gar nichts. Als Hitzeschutz, bei Kopfschmerzen, bei nachlassender Konzentration und Leistungsfähigkeit hilft es fast immer, vorbeugend genug Wasser zu trinken. Leitungswasser. Ganz tolle Tipps rund um Leitungswasser hat der Berliner Verein a tip: tap (atiptap.org). Und was hat das mit Klimaschutz zu tun? Ganz einfach: Jede Flasche, die nicht hergestellt, in den Laden gefahren, zum „Verbraucher“ gebracht und dann zurück zum Recycling gefahren wird, spart das CO2 der entsprechenden Transportkilometer. Jeder nicht fossil gefahrene Kilometer hilft, die weitere Erderwärmung zumindest abzumildern. Ganz stoppen können wir den Klimawandel nicht mehr, aber es hilft schon sehr, abzubremsen, bevor man (den Planeten) gegen die Wand fährt. Also: bremsen sie mit.

Und auch gut zu wissen: bei Hitze hilft es, die Handgelenke zu kühlen. Es muss nicht einmal fließendes Wasser sein, es reicht ein feuchtes Tuch plus Verdunstungskälte.

Barbara Ral, Dipl. Biologin, Klimaschutzmanagerin im Umweltbüro der EKBO und früher in der Wasseraufbereitung aktiv, natürlich auch Mitglied bei a tip: tap e.V., die freuen sich über tatkräftige Unterstützung und über neue Mitglieder!

Wasserverbrauch mit Sparduschköpfen reduzieren

Mit 123 Liter Wasser am Tag pro Einwohner:in ist der Wasserverbrauch in Deutschland relativ hoch. Dabei hat Wassersparen verschiedene Vorteile. Zum einen schont ein geringerer Verbrauch den Geldbeutel und zum anderen kann durch die Verringerung von Abwasser Energie eingespart werden, die sonst für die Reinigung des benutzen Wassers gebraucht wird.

Sparduschköpfe sind eine einfache Möglichkeit, um Wasser zu sparen. Teilweise gibt es diese bereits zu günstigen Preisen. Utopia hat sieben Duschköpfe aufgelistet, wobei darauf geachtet werden sollte, wie hoch der Wasserdurchlauf der einzelnen Duschköpfe ist. Zudem wird empfohlen hochwertige Duschköpfe aus Edelstahl, Kupfer und Messing zu kaufen, da diese umweltfreundlicher, hygienischer und langlebiger sind als Kunststoff.

Zuletzt möchten wir noch auf einen besonderen Duschkopf hinweisen, der sogar mit dem Blauen Engel ausgezeichnet ist. Der Bubble-Rain espresso XL ist aus recyceltem bzw. recyclebarem Metall und wird in Deutschland hergestellt. Zudem können Ersatzteile beim Hersteller erworben werden, was es ermöglicht, ihn zu reparieren.

Zu Fuß zur Schule oder zur Kita

Ferienzeit – Zeit ganz in Ruhe zu üben, wie die Kids demnächst autofrei in die Schule kommen. Wer hat schon vom „Laufbus“ gehört? Das geht ganz einfach: Eltern begleiten ihre Kinder auf einer Teilstrecke des Schulweges zu Fuß, bis die „nächsten“ Eltern übernehmen. So haben die Kids Spaß am Schulweg, und die Schöpfung wird bewahrt vor Abgasen, Treibhausgasen und Flächenversiegelung. Außerdem steigt die Sicherheit im Umfeld der Schule oder Kita durch weniger anfahrende und parkende Autos. Übrigens empfehlen Physiotherapeuten ausdrücklich das in-die-Schule-GEHEN für Fitness und Gesundheit. Das leidige Thema der schweren Schultaschen können Sie gerne immer wieder bei Lehrkräften ansprechen, oder einen Bollerwagen mitlaufen lassen, oder für Schließfächer an der Schule sorgen.
Im September startet wieder der Aktionszeitraum von „zu Fuß zur Schule“, einer Initiative des ökologischen VCD Verkehrsclub Deutschland. Schulen und Kitas können sich mit mehreren Klassen oder Gruppen anmelden. Sie erhalten dann verschiedene Materialien, Infos und Urkunden.

Also: jetzt vorbereiten, im September starten!Kostenlos, aber nicht umsonst. Mehr unter
www.zu-fuss-zur-schule.de

Umweltfreundlicher Mücken- und Insektenschutz

Plastikmüll, Verpackungen & Co. – wie der Müllberg kleiner werden könnte

2019 verursachte jede:r Bürger:in in Deutschland 227,55 Kilogramm Verpackungsmüll. Das waren 50 Kilogramm mehr als der europäische Mittelwert. Pro Person!

Jede:r von uns kann etwas dazu beitragen, den Müllberg zu reduzieren. Hierfür haben wir Tipps zur Abfallvermeidung sowie Einsparung von Verpackungsmaterial gesammelt und eine Auswahl von Unverpacktläden getroffen, welche Sie hier finden können.

 

Sommer, Sonne, Stechmücken – Umweltfreundlicher Mücken- und Insektenschutz

Auf Reisen oder an schönen Sommernächten nutzen viele Menschen Anti-Mückenmittel, um sich Mücken und andere Insekten vom Leib zu halten, den Moment zu genießen und um sich vor zum Teil schweren Krankheiten zu schützen.

Allerdings enthalten Insektenabwehrmittel die Wirkstoffe bzw. die Biozide DEET (Diethyltoluamid) oder Icaridin sowie das Insektizid Permethrin, welche beide unerwünschte Nebenwirkungen haben. Neben möglichen gesundheitlichen Risiken, wie z.B. Allergien, haben diese auch Einfluss auf die Umwelt.

In höheren Dosen kann DEET Umweltorganismen schädigen sowie – weil es ein Lösungsmittel ist – Kunststoffe, Kunstfasern und Leder angreifen. Zudem kann zu Hautreizungen und epileptischen Anfällen kommen (gemäß der Environmental Protection Agency 1 Fall pro 100 Millionen Nutzern). Laut einigen Studien kann der Wirkstoff die Häufigkeit von Schlaflosigkeit und Gemütsschwankungen erhöhen sowie die Wahrnehmungsfähigkeit beeinträchtigen. Deshalb müssen die Hersteller auf den Verpackungen entsprechende Warn- und Dosierungshinweise drucken. Aufgrund der Zusammensetzung ist DEET wasserlöslich und kann z.B. durch das Baden in Seen oder beim Duschen abgewaschen werden. Allerdings können Klärwerke nur 70 Prozent der DEET-Menge aus dem Wasser filtern. Die restlichen 30 Prozent landen im Wasserkreislauf, wo sie sich mit der Zeit zersetzen.

Auch Icaridin wird von Naturschutzverbänden kritisch betrachtet. Eine Studie aus den USA kam zu dem Ergebnis, dass Larven von Lurchen – sowie deren Nahrungsgrundlage - dezimiert werden könnten. Auch das Umweltbundesamt will die Umwelteigenschaften von Icaridin weiter erforschen (Quelle: NDR).

Permethrin ist meistens in Mückenschutzmitteln für Bekleidung (Imprägnierungen) enthalten, welches ebenfalls negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben kann. Die US-Umweltbehörde stufte EPA Permethrin als wahrscheinlich krebserregend ein.  Auf der Haut kann das Mittel zu Reizungen und Juckreiz führen und bei Inhalation Kopfschmerzen, Nasen- und Atemreizungen, Atembeschwerden, Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen verursachen. Gelangt es in die Umwelt, kann es dem Fisch- und Bienenbestand schaden, da es für diese stark toxisch bzw. giftig ist.

Wo Insektenabwehrmittel notwendig sind, empfehlen sich Produkte auf Basis des Wirkstoffs EBAAP aka IR3535. Es hat einen ähnlichen Wirkungsgrad wie die anderen Stoffe, wirkt allerdings weniger lang anhaltend. Nach 20 Jahren Gebrauch konnten keine Nebenwirkungen festgestellt werden und es ist ungefährlich für die Umwelt. Produkte wie "Ballistol stichfrei Kids" oder "Jungle Formula by AZARON KIDS" enthalten diesen Wirkstoff.

Alternativ zu den chemischen Mitteln gibt es auch natürliche Öle, die Mücken und andere Insekten abschrecken. Wer Insektenabwehrmittel lieber selber herstellt, kann dies mit einigen Handgriffen und natürlichen Zutaten tun. Eine Anleitung hierzu gibt es auf Utopia. Bei Insektenstichen hilft auch ein Blatt Spitzwegerich: einfach zerdrücken bis der Saft austritt und auf die Einstichstelle tupfen, dann lässt der Schmerz bald nach. Wunder der Schöpfung helfen uns unterwegs. Aber auch weitere Maßnahmen, wie Ventilatoren, engmaschige Insektenschutzgitter und die richtige Kleidung können helfen. Egal, wie Sie sich entscheiden, in der Nähe von Gewässern sollte der Einsatz von Standard-Insektenschutzmitteln vermieden werden. Auch übers Abwasser gelangen diese Mittel mehr oder weniger direkt in die Umwelt.

Weiterführende Informationen finden Sie hier, hier und hier.

Spritsparendes Fahren

Nicht erst seit den gestiegenen Benzinpreisen lohnt es, sich spritsparend zu fahren. Vorausschauendes Fahren schont somit nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Treibhausgasemissionen entstehen beim Autofahren primär durch die Verbrennung von Benzin bzw. von Diesel. Durch eine energiesparende Fahrweise Verhalten lässt sich einiges sparen.

Hier haben wir Ihnen einige Punkte aufgelistet, die Ihnen beim Spritsparen helfen können:


IHRE CHECKLISTE ZUM SPRIT-SPAREN

- niedertourig, vorausschauend und gleichmäßig fahren

- keine Kavalierstarts und kein Lückenspringen

- Winterreifen nur im Winter nutzen

- den richtigen Reifendruck sicherstellen

- Leichtlauföle und Leichtlaufreifen verwenden

- Zündkerzen und Luftfilter regelmäßig warten

- Motor nicht im Stand warmlaufen lassen

- Klimaanlage und Heckscheibenheizung aus

- Motor aus bei Stopps von mehr als 30 Sekunden

- unnötige Aufbauten und Lasten entfernen

- gesunde Alternativen nutzen („Kurze Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß – das hält fit“)

- den öffentlichen Personennahverkehr nutzen

- Car-Sharing: Autos nutzen, ohne sie zu besitzen

- Privates Autoteilen, Fahrgemeinschaften zum Arbeitsplatz

- längere Fahrten auch mal mit der Bahn, Job-Tickets nutzen

- der richtige Autokauf: auf den Kraftstoffverbrauch achten, auf verbrauchssteigernde Nebenaggregate, wie Klimaanlagen, verzichten


Welche Erfahrungen haben Sie gemacht und welche Tipps haben Sie zum Spritsparen?

Teilen Sie uns diese gerne mit!


Weitere Informationen:

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3705.pdf

www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/sprit-sparen

www.carwow.de/ratgeber/rund-ums-auto/sprit-sparen

www.wn.de/freizeit/ratgeber/auto/checkliste-zum-benzin-sparen-im-alltag-1859427

www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Diesel-und-Benzin-Tipps-zum-Spritsparen,spritsparen110.html
 

Recycling bei Allergie

Zurzeit niesen und schniefen besonders viele Menschen, die bisher nur schwach von Pollen-Allergien betroffen waren. Berge von Taschentüchern sind eine der Folgen. Doch was hat das mit dem Klima zu tun? Viele Taschentücher werden immer noch aus Zellstoff hergestellt, für den Tropenholz gerodet wird. Die Abholzung des Regenwaldes ist eines der ganz großen globalen Klimaprobleme. Die Lösung in Deiner Hand heißt: Taschentücher aus Recyclingpapier, oder Recycling-Toilettenpapier. Ganz einfach. Stoff-Taschentücher sind dann angesagt, wenn es sich nicht um ein hochansteckendes Sekret handelt, also Heuschnupfen mit negativem Corona-Testergebnis. Übrigens hilft eine Maske auch gegen Pollen, dann fängt die Nase gar nicht erst an zu laufen. Und viel trinken, am besten Leitungswasser, das hilft dabei, fit zu bleiben.

Wasser hilft gegen Wespen

Endlich sitzt man gemütlich am Kaffeetisch - und schon kommen sie an: Wespen. Solange man keine schwere Allergie hat, ist das kein Grund zur Panik. Zwei kleine Tricks helfen für ein friedliches Nebeneinander: einerseits kann man den Tieren einen kleinen Klecks Marmelade oder ein Stück Pflaume etwa zwei Meter abseits vom Tisch gönnen. Schöpfungsbewahrung heißt auch: leben und leben lassen. Man kann sich selbst schützen, ohne auf alles einzuschlagen. Beispielsweise hilft eine Sprühflasche mit Leitungswasser am Tisch: zweimal ruhig über die Wespe gesprüht heißt so viel wie: „Es fängt an zu regnen, flieg ab nach Hause“. Das funktioniert auch unterwegs. Manchmal suchen Wespen Süßes (Marmelade, Pflaumen, Saft), manchmal Eiweiß (Wurst oder Insekten), und manchmal Baumaterial (unbehandeltes Holz). In einem homeoffice des Umweltbüros (bei Barbara) haben Wespen direkt am Bürofenster ihr Nest gebaut. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, ab und zu einen Blick in ihr Leben zu werfen. Die Eingangstür ist nur zwei Meter entfernt und auch hier gilt eine friedliche Koexistenz: „Ich halte Abstand von Euren Bau, Ihr bleibt raus aus meinem Büro, mein Revier beginnt am Fliegenvorhang“. Im Haus hat niemand eine lebensgefährliche Allergie. Die Wasser-Sprühflasche steht zur Sicherheit bereit, wurde aber noch nie gebraucht. Wespen sind wichtig für eine gesunde Obst-Ernte, denn sie fressen unter anderem die Insekten, die andernfalls als Maden in Äpfeln oder Pflaumen leben. Jeder Teil der Schöpfung hat eine Aufgabe, manchmal (er)kennen wir sie, und manchmal nicht.

Umweltbüro der EKBO - Kontakt

Kontakt

Dr. Jörn Budde
Leiter des Umweltbüros,
Haus 3, 6. Etage, Zimmer 3621
Tel: +49 (0) 30 24344-418
Mobil: 0151 750 497 58
Mail: umweltdontospamme@gowaway.ekbo.de | j.buddedontospamme@gowaway.ekbo.de

Giancarlo Walter

Assistenz und Sachbearbeitung
Haus 3, 1.Etage, Zimmer 3620
Tel: +49 (0) 30 24344-411
Mail: umweltdontospamme@gowaway.ekbo.de | g.walterdontospamme@gowaway.ekbo.de

 

Klimaschutzmanagement:

Janes von Moers

Klimaschutzmanager, Bereich: Immobilien (gesamte Landeskirche) und Grüner Hahn
Haus 3, 1. Etage, Zimmer 3621
Mobil: 0170 148 28 18
Tel: +49 (0) 30 24344-415
Mail: j.moersdontospamme@gowaway.ekbo.de

Beate Corbach

Klimaschutzmanagerin, Bereiche: Mobilität und Beschaffung (gesamte Landeskirche)
Haus 3, 1. Etage, Zimmer 3621
Mobil: 0151 654 402 64
Tel: +49 (0) 30 24344-415
Mail: b.corbachdontospamme@gowaway.ekbo.de

Postanschrift:

Georgenkirchstraße 69-70
10249 Berlin

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